verwende ich eine Vielzahl von Methoden, je nach Forschungsfrage und -setting.
Mein Ziel ist, die besten Erkenntnisse zu liefern, indem ich datengestützt vorgehe und Forschungsmethoden trianguliere.
Ich verwende qualitative Methoden, wie kontextbezogene Interviews, Nutzertagebücher und Usability-Tests. Ich fokussiere Onlinestudien, um Kosten und Zeitaufwand zu reduzieren.
Zudem verwende ich quantitative Methoden, um Aufgabenerfolg, Bearbeitungszeit und Nutzerzufriedenheit zu ermitteln. Als promovierter Wissenschaftler sind meine Studien fundiert und meine Empfehlungen beruhen auf gründlicher statistischer Analyse.
Ich verwende UX Metriken, das heißt, Daten aus quantitativer Forschung, um Verbesserung nachzuweisen und den Projekterfolg zu messen. Ich definiere Leistungskennzahlen (KPIs) und belege deren Beitrag zu den Unternehmenszielen.
Nicht zuletzt habe ich Forschungsmethoden entwickelt, die von Gestalter*innen, Forscher*innen und Unternehmen übernommen wurden.
Zum Beispiel habe ich einen Remote-Forschungsprozess erarbeitet, der Crowdsourcing-Onlinenstudien sowie ein computergestütztes, mehrstufiges Analyseverfahren beinhaltet:
Schritt 1
Die Studienteilnehmer*innen werden über Crowdsourcing-Plattformen, wie Mechanical Turk oder Clickworker, rekrutiert.
Schritt 2
Die Teilnehmer*innen notieren ihre Erfahrungen oder Ideen zu einem bestimmten Design oder einer Software. Sie tun dies mit einem Online-Werkzeug, wie LimeSurvey.
Schritt 3
Die Daten werden mit Software wie TreeTagger und AntConc analysiert, um Wort- und n-Gramm-Häufigkeitslisten zu erstellen.
Schritt 4
Eine Forscher*in analysiert die Listen und identifiziert Antwortmuster, die sie in Kategorien kodiert.
Schritt 5
Je nach projektspezifischer Anforderung, werden die Kategorien für die weitere Analyse, Bewertung oder Gestaltung verwendet.
Randomisierter Vergleich von zwei Varianten
Sammeln von Ideen und mentalen Assoziationen zu einem Produkt oder Design
Eine Gruppe von Personen ordnet Themen zu Kategorien
Schritt-für-Schritt-Bewertung aus der Sicht der Anwender*in
Bewertung der Stärken und Schwächen aktueller und potenzieller Wettbewerber*innen
Ein halbstrukturiertes Interview, währenddessen die Anwender*in in ihrer gewohnten Umgebung sind
Analyse multimodaler semiotischer Artefakte zum Aufdecken von zugrundeliegendem Wissen
Informationen über Nutzer*innen sammeln durch die Beobachtung in realen Nutzungskontexten
Befragung einer Gruppe von Personen, in der Reaktionen untersucht werden
Eine Sammlung von Fragen, die qualitative und quantitative Informationen durch Teilnehmer*innen liefern
Teilnehmer*innen sprechen über ihre Erfahrungen während der Durchführung von Aufgaben
Bewertung der Funktionalität eines Produkts durch Beobachtung der Anwender*innen in Laborumgebung
Sammeln qualitativer, selbsterfasster Daten über Aktivitäten und Erfahrungen der Teilnehmer*innen über einen Zeitraum