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Mensch­zentrierter Gestaltungs­prozess

Rolle



Dauer

Interessengruppen


Ich habe einen menschenzentrierten Designprozess entwickelt und geleitet, einschließlich Methodeninnovation, empirischer Forschung, Designproduktion und Stakeholder-Management

3,5 Jahre

5 Forscher- und Designer*innen, mehr als 2.200 Studienteilnehmer*innen und mehrere Unternehmen und Forschungseinrichtungen

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Zusammenfassung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat ein Forschungsprojekt gefördert (2,3 Mio. €) mit dem Ziel, einen Interface-Prototypen zu entwickeln, der eine intuitive Interaktion ermöglicht – unabhängig von Vorkenntnissen und Fähigkeiten der Nutzer*innen. Dieser Prototyp bestand aus einer Schnittstelle für ein Heizungssystem, mit der Benutzer*innen mittels Sprache, Gesten, virtueller Tastatur und visueller Darstellungen arbeiteten.

Als Teil dieses Projektes habe ich einen menschenzentrierten Gestaltungsprozess zur Produktion universeller und intuitiver Interfaces entwickelt. Den Prozess habe ich validiert und, gemeinsam mit einem Team von Forscher*innen und Designer*innen, unter meiner Leitung, ausgeführt. Die Evaluierungsstudien zeigten, dass die Prototypen etablierten Produkten überlegen sind und dass sie als universell und intuitiv anzusehen sind.

Prozess

Viele Prozesse zur Produktion von Gestaltung sind weder detailliert noch wissenschaftlich fundiert. Das kann ein Nachteil sein, da ihr Erfolg stark von der Erfahrung der Beteiligten abhängt.

Aus dem Grund habe ich einen menschenzentrierten Gestaltungsprozess entwickelt, der auf wissenschaftlicher Forschung basiert, das heißt auf Semiotik, verkörperter Kognition, visueller Wahrnehmung und Designforschung.

Der Prozess enthält alle Schritte des menschzentrierter Gestaltungsprozesses (ISO 9241-210) sowie umfassende Erläuterungen der Methoden, Verfahren und Ergebnisse. Das Ergebnis ist ein validierter Prozess, der von Designer*innen, Forscher*innen und Unternehmen durchgeführt werden kann, um universelle und intuitive Produkte zu entwerfen.

Erfolge

  • Produktion universeller und intuitiver Prototypen

  • Entwicklung und Validierung eines vollständigen menschenzentrierten Gestaltungsprozesses (ISO 9241-210)

  • Innovation von Online-Nutzerstudien

  • 95 % der Prototypen akzeptiert gemäß ISO 9186-3

  • Prototypen signifikant besser bewertet als Herstellerdesigns

Lean UX-Management

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Rolle


Dauer

Interessengruppen

Als UX-Manager und Product Owner habe ich bis zu 10 Teams gleichzeitig geleitet und dabei Lean UX-Strukturen und -Mindset eingeführt

6 Monate

Bis zu 65 Mitglieder in 10 Teams

Zusammenfassung

Laut Harvard Business School scheitern 95% aller neuen Produkte. In den letzten Jahren haben sich drei Ansätze dagegen etabliert.

Der erste ist User Experience (UX), das heißt, der Fokus auf Nutzer*innen und deren Erlebnis. Der zweite Ansatz ist die agile Entwicklung, zum Beispiel Scrum. Agile Prozesse strukturieren die Arbeit von Produktteams mit Fokus auf Zusammenarbeit, Selbstorganisation, Flexibilität und kleinen, aber kontinuierlichen Fortschritte. Drittens ist Lean UX ein Ansatz, um UX und Agile zusammenzubringen.

Ich habe die drei Ansätze in verschiedenen Settings eingeführt. Da viele der Teams keine Erfahrung mit den Ansätzen hatten, habe ich zudem das Mindset etabliert und die entsprechenden Prinzipien, Methoden und Tools vermittelt. Die Teams haben die Settings exzellent evaluiert und nicht zuletzt konnte ich sie bei der Entwicklung erfolgreicher Produkte anleiten.

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Prozess

UX, Scrum und Lean UX sind klar strukturiert. Um die Prozesse erfolgreich durchzuführen, ist es jedoch wichtig, dass die Teams die Prinzipien und Elemente verinnerlichen.

Um das zu erreichen, führe ich Workshops durch und erläutere detailliert die Methoden, zum Beispiel ethnografische Studien, Designstudios, Retrospektiven und die Pflege des Sprint Backlogs.

Für das Mindset ist es wichtig, die Rituale zu leben. Das heißt, es muss kontinuierliches Lernen und Kreativität gestellt werden vor Angst vorm Scheitern und dem Übernehmen ungeprüfter Annahmen. Dies kann beispielweise durch kollaboratives Arbeiten erreicht werden.

Schließlich ist es wichtig, Erfolgskriterien festzulegen (z.B. Definition of Done, KPIs usw.), damit die Teams Ziele anstreben können. Durch die Kombination der Elemente sind die Teams in die Lage, schnell und effizient hervorragende Produkte zu entwickeln.

Erfolge

  • Agile und UX-Prozesse sowie Denkweisen etabliert

  • Exzellente Evaluationen durch die Teams

  • Hervorragende Prototypen mit jedem Team produziert

  • Entwicklung von Tools und Prozessen zur Einführung von Lean UX bei weniger erfahrenen Teams

Einzel­personen & Teams coachen

Rolle

Dauer

Interessengruppen

Als Coach und Mentor habe ich Einzelpersonen und Teams angeleitet

1 Tag bis 4 Monate

1 bis 8 Menschen

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Zusammenfassung

Als Projektleiter und Dozent habe ich mit zahlreichen Menschen unterschiedlicher Hintergründe zusammengearbeitet. Besonders herausfordernd und zugleich bereichernd waren Situationen, in denen ich Menschen beim Bewältigen von Aufgaben und beim Erreichen persönlicher und Gruppenzielen unterstützen konnte. Im Laufe der Jahre habe ich so junge Menschen, Kolleg*innen und Angestellte begleitet. Für diese Erfahrungen bin ich dankbar und sie motivieren mich.

Prozess

Transparente Kommunikation ist wahrscheinlich der  einfachste Wege, um Probleme zu lösen. Durch Gespräche sind wir in der Lage, Empathie zu schaffen, kritisch zu reflektieren und zusammenzuarbeiten. Hierbei können wir Ziele definieren und sogar detaillierte Pläne erarbeiten, wie Roadmaps und Meilensteine. Nicht zuletzt ist mein Ziel, durch gemeinsames Arbeiten eine positive Einstellung zu Aufgaben und dem Leben im Allgemeinen zu erreichen.

Erfolge

  • Erfolgreiche Begleitung beim Erreichen persönlicher und Teamziele

  • Coaching beim Bewältigen organisatorischer Problemen

  • Erarbeiten von Struktur und Strategie

  • Ermöglichung der Realisierung zentraler Projekte